Ich, der Igstadter Jupiter, begrüße Sie und freue mich, dass Sie zu unserer Website gefunden haben.
Es erwarten Sie hier:
- Aktuelles zu den Vorhaben des Vereins
- Interessantes zu Igstadt von A-Z
- Informationen zu Veranstaltungen
- Wissenswertes zum Verein
- Eine Fülle historischer Bilder
Warum ich Sie begrüßen darf und wer ich bin, erfahren Sie unter: Igstadter Jupiter. Eine gute Nachricht: Der Igstadter Jupiter gehört zu den Ausstellungsstücken des Stadtmuseums am Markt (SAM), Wiesbaden. Das Museum wurde am 11. September 2016 eröffnet und Jupiters jahrzehntelanges Dasein in einer Holzkiste fand hiermit ein glückliches Ende.
Impressionen. Lesen Sie den nachstehenden ausführlichen Bericht.
Die Peter-Rosegger-Schule und der Heimat- und Geschichtsverein Igstadt (HGV) haben sich auf eine enge Zusammenarbeit verständigt. Dazu gehören Exkursionen, Dorfrundgänge und Wanderungen mit historischen und naturkundlichen Inhalten. Schwerpunkte sind die Dorfgeschichte, aber auch Wissensvermittlung zu den Themen Landschaftsgeschichte, Geologie, Bodenkunde und Grundwasser in Igstadt und der Umgebung. Auftakt der Zusammenarbeit war am 14. Mai 2025 ein Rundgang mit der 4. Klasse zu den in Igstadt verbauten Natursteinen in Häusern, Mauern und Denkmälern (...). Lesen Sie mehr in dem nachstehenden PDF-Dokument.
Wir danken unserem Vereinsmitglied Rainer Diefenbach, der sich auch in 2025 um die Reinigung des "Golzenborn" im Wäschbachtal am Radweg R6 verdient gemacht hat. Der Frühjahrsputz war dringend erforderlich, um den Brunnen von Laub und Ästen zu befreien. Leider fließt wegen der Trockenheit kein Wasser - wie so oft. Vielleicht wieder im Herbst! Wer mehr über das "Börnsche" erfahren möchte, ist eingeladen, in unserem Archiv unter dem Datum 19.02.2022 zu stöbern. Viel Vergnügen.
Der Heimat- und Geschichtsverein möchte Ende 2025 einen Bildband zu Igstadt herausgeben. Wie sahen Höfe, Häuser, Wege, Straßen und Plätze früher aus? Wie sehen sie heute aus? Gestern noch eine Wiese und heute eine Siedlung. Nach dem Krieg ein renovierungsbedürftiges Haus und heute ein Schmuckstück. Die fehlende Kastanie, eine gefällte Linde oder der abgetragende Raiffeisenturm. Igstadt im Wandel, das verspricht eine spannende Zeitreise zu werden. Unterstützen Sie bitte das Vorhaben des Vereins, die Dorfgeschichte anhand von Bildern zu dokumentieren und stöbern Sie in ihren Alben und Aufzeichnungen. Manchmal ist auch der Blick an den abgebildeten Personen vorbei auf das Gebäude, die Straße oder den Platz aufschlussreich. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht. Telefonisch bei Michael Weidenfeller, 0171 2600571 oder Ingrid Dahl, 0611-509693, per Mail an vorstand@igstadt-hgv.de. Vielen Dank. Die Fotos werden digitalisiert und sofort wieder zurückgegeben.
Mit Stolz konnten die Igstadter am 15.03.2025 im Wiesbadener Kurier lesen, dass die Künstlerin Helen Frankenthaler Wurzeln in Igstadt hat. Ihre Mutter Gümchen Martha Löwenstein wurde am 17.03.1895 in Igstadt geboren. Das Museum Reinhard Ernst präsentiert bis 28.09.2025 in einer Sonderausstellung "Move and Make" Werke der US-amerikanischen Malerin, die eine bedeutende Vertreterin der Farbfeldmalerei und des abstrakten Expressionismus ist.
Erfahren Sie mehr zu ihren Igstadter Wurzeln in dem nachstehenden PDF-Dokument.
13. September 2025: Ganztagesexkursion in den Hessenpark, Neu Anspach
28. September 2025: Geologische Erlebniswanderung für Kinder und Jugendliche ins Wäschbachtal. 14 bis ca. 16 Uhr
Weitere Termine, insbesondere die Einweihung von Haustafeln, werden gesondert bekanntgegeben.
Wir freuen uns über Ihr Interesse und Ihre Teilnahme.
Leider wurden die Mittel im Haushalt 2024 und 2025 von der Stadtverordnetenversammlung für den Bau des Hauses der Vereine nicht genehmigt. Igstadt bleibt mit allen Kräften an dem Thema und trägt ohne Ermüdungserscheinungen - selbst nach 10 Jahren! - den Wunsch an die Stadt heran, so dass die Mittel im Haushalt 2026 freigegeben werden. Zumal die Planungen schon abgeschlossen sind.
Weitere Informationen:
Das Stadtteilprofil 2024 für Igstadt liegt seit vor. Die Stadtteilprofile der vergangenen Jahre sind hinterlegt unter Igstadt A-Z, Stadtteilprofil.
Der Heimat- und Geschichtsverein freut sich darüber, wenn Menschen ihre Erinnerungen mit uns teilen, Fotos, Gegenstände und Texte zur Verfügung stellen oder uns mit familiengeschichtlichen Forschungsergebnissen bedenken, deren Anfänge viele hundert Jahre zurück nach Igstadt führen. Für all dies danken wir herzlich. So hat der Kloppenheimer Heimatforscher Harry Pflug seine Familientradition in Igstadt aufgespürt und darüberhinaus Interessantes aus alten Igstadter Urkunden zusammengestellt. Auf seine Veröffentlichungen sei in der angehängten PDF-Datei verwiesen.
Freitags ab 17 Uhr traf man sich seit März 2015 bei trockenem Wetter in Igstadt "auf der Linde", Hauptstraße. Das letzte Treffen war am 17. März 2017, denn in der folgenden Woche wurde mit den Bauarbeiten für die Schulerweiterung begonnen. Wir sagten dem nun abgesperrten Lindenplatz für knapp zwei Jahre "adieu".
Die lieb gewordene Tradition der Freitagstreffen wurde fortgeführt am Dorfbrunnen in der Bornstraße. Premiere war am Freitag, 24. März 2017.
Seit 2010
sprudelt der ehemalige "Kerchborn" in dieser schön gefassten Quelle und die Bänke laden zum Verweilen ein. Ab November 2018 traf man sich wieder auf dem Lindenplatz. Ab 25. Januar 2019 wiederum
am Brunnenplatz wegen der Restaurierung der Denkmäler auf dem Lindenplatz. Die Restaurierung der Denkmäler wurde im Juni 2019 abgeschlossen und einige Monate später wurden auch die Bänke wieder
aufgestellt. Der Freitagstreff blieb dennoch am Brunnenplatz. Immer wieder mussten ab März 2020 die Treffen wegen der Corona-Maßnahmen ausfallen. Aber nun sind diese wieder möglich. Die
wöchentlichen Treffen haben sich zu einem regen Austausch zur Igstadter Ortsgeschichte entwickelt. Alle Interessierte sind willkommen.
"Die Geschichte soll nicht das Gedächtnis beschweren,
sondern den Verstand erleuchten." Ephraim Lessing